Einblicke
Hier zeig ich euch ein paar Bilder aus unseren Gärten.
Zuerst der Garten meiner Eltern in Meck-Pomm.
Das Grundstück wurde 1996 bebaut und bepflanzt. Natürlich erstmal alles durcheinander. Dieses Chaos wurde dann nach und nach geordnet und einiges wurde komplett erneuert.
Zuerst der Garten meiner Eltern in Meck-Pomm.
Das Grundstück wurde 1996 bebaut und bepflanzt. Natürlich erstmal alles durcheinander. Dieses Chaos wurde dann nach und nach geordnet und einiges wurde komplett erneuert.
Neuordnung 2016
Im Herbst 2016 wurde das große Mittelbeet neu aufgeteilt. Da man die Pflanzen in der Mitte nie richtig sehen konnte und die Umrandung für meine Eltern langsam zu viel Arbeit machte, wurde das Beet durch einen Weg geteilt und die Randhecke entfernt.
Da auf dem bisherigen Weg die Unkrautinvasion nicht mehr zu bändigen war, wird der gesamte Weg nun als Rasen angelegt. Eingefasst mit Mähfix ist er nun pflegeleicht und schön noch obendrein.
Die Stauden wurden neu geordnet, geteilt und teilweise entfernt. Im Frühjahr erfolgt dann noch die Lückenfüllung.
Das kleine Beet unter der Magnolia Susan wurde ebenfalls in Rasen umgewandelt. Was noch zu gebrauchen war, kam mit in das große Beet.
Im Herbst 2016 wurde das große Mittelbeet neu aufgeteilt. Da man die Pflanzen in der Mitte nie richtig sehen konnte und die Umrandung für meine Eltern langsam zu viel Arbeit machte, wurde das Beet durch einen Weg geteilt und die Randhecke entfernt.
Da auf dem bisherigen Weg die Unkrautinvasion nicht mehr zu bändigen war, wird der gesamte Weg nun als Rasen angelegt. Eingefasst mit Mähfix ist er nun pflegeleicht und schön noch obendrein.
Die Stauden wurden neu geordnet, geteilt und teilweise entfernt. Im Frühjahr erfolgt dann noch die Lückenfüllung.
Das kleine Beet unter der Magnolia Susan wurde ebenfalls in Rasen umgewandelt. Was noch zu gebrauchen war, kam mit in das große Beet.
Und nun eine kleine Auswahl von Raritäten, die hier wachsen.
Nun zum Garten meiner Schwiegereltern. Das war eine schöne Herausforderung. Als ich 2008 zum ersten mal dorthin kam, war ich einigermaßen geplättet. Die Beiden haben eine Gärtnerei. Aber wie sagt man so schön : Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe...und der Gärtner ...na ihr wisst schon.
Also Fichtenmoped raus und los.
Danach musste der Bagger ran. Erst wollten wir die Wurzeln der Fichten ausbuddeln, aber die Biester waren zu mächtig. Also blieben sie drin. Wir haben dann den Hang zur Strasse glattgezogen und später dann mit Bodendeckern zur Befestigung bepflanzt.
Dann ging es an den Kellerberg. Darunter liegt ein Gewölbekeller, der sollte erhalten werden. Aber obendrauf sah es halt nicht so doll aus. Zwischendurch war der Bagger müde und musste sich hinlegen......
Was dabei rauskommt, wenn man mich mit einer Motorsäge und einem Bagger aus dem Käfig lässt, sieht man hier.
Da wir von den Bäumen jedes Jahr nur ein paar fällen konnten, zwecks Verarbeitung zu Kränzen und Gestecken, dauerte das Unterfangen bis 2012.
Jetzt konnte es endlich losgehen mit der Bepflanzung.
Im Herbst 2015 folgte der Vorgarten. Die Oldies haben wir für eine Woche in den Urlaub geschickt und dann heimlich den Vorgarten umgebaut.
Dolle Überraschung
Im Herbst 2017 ging es dem hinteren Teil des Gartens an den Kragen. Hier am Hinterausgang war noch Backsteinpflaster im Boden, welches bei Regen sehr rutschig wurde. Außerdem waren hier noch alte Baustoffreste gelagert und der Rasen wucherte unkontrolliert herum. Erst einmal wurde alles weggerissen, der Kaninchenstall umgesetzt und die Dachentwässerung neu gelegt.
Dann wurde eine neue Pflasterung angelegt, die nun auch an die Haushöhe angepasst wurde. Dadurch musste der angrenzende Bereich angehoben werden. Hierfür karrten wir weit über 50 Schubkarren Komposterde aus der Gärtnerei heran und nun kann im Frühjahr die Bepflanzung erfolgen. Zusätzlich entstand an der Grundstücksgrenze ein Hochbeet für Kräuter. Diese standen im alten Beet unterm Etagenhartriegel und es war mühsam sie zu ernten. Nun kann dies in rückenfreundlicher Höhe erfolgen.
Des weiteren wurde der holprige Rasen abgetragen und nun werden das Mittelbeet und das Schattenbeet durch die Aufschüttung verbunden. Die neue Terrasse wurde mit der alten Terrasse durch einen Weg verbunden. Leider hab ich es versäumt, von Anfang an Fotos zu machen.
Dann wurde eine neue Pflasterung angelegt, die nun auch an die Haushöhe angepasst wurde. Dadurch musste der angrenzende Bereich angehoben werden. Hierfür karrten wir weit über 50 Schubkarren Komposterde aus der Gärtnerei heran und nun kann im Frühjahr die Bepflanzung erfolgen. Zusätzlich entstand an der Grundstücksgrenze ein Hochbeet für Kräuter. Diese standen im alten Beet unterm Etagenhartriegel und es war mühsam sie zu ernten. Nun kann dies in rückenfreundlicher Höhe erfolgen.
Des weiteren wurde der holprige Rasen abgetragen und nun werden das Mittelbeet und das Schattenbeet durch die Aufschüttung verbunden. Die neue Terrasse wurde mit der alten Terrasse durch einen Weg verbunden. Leider hab ich es versäumt, von Anfang an Fotos zu machen.
Auch hier eine kleine Auswahl der gepflanzten Raritäten.